Neben den bereits erwähnten Schwarzmärkten und Animationen gibt es auch weitere Formen, um zumindest an Trinkgelder zu kommen. Hier ein liebevoll zum Schwan gefaltetes Handtuch meines Zimmermädchens. Diese Jagd nach konvertierbarer Währung ist aber auch nachvollziehbar, da die Lebensmittelgutscheine (!!!) nur maximal einen halben Monat reichen und es für die cubanische Währung (fast) nichts zu kaufen gibt. Höchst empfehlenswert für uns übersätigte Westbürger ist ein Besuch in einem cubanischen Laden, der einheimisches Geld akzeptiert. Da wird man sehr nachdenklich ...